Hefe liebt Nässe-, Hygiene- und Lebensmittelbereiche. Sichtbar sind sie nur in Extremfällen. Auch Baufeuchte wird oft begleitet von Hefepilzproblemen.
Von den mehr als 500 Hefepilzarten gelten gut 20 als krankmachend. Sie sind biologisch besonders aggressiv, verbreiten sich im ganzen Körper, docken fest an Schleimhäute an. Die beste Pilztherapie scheitert, wenn die Pilzherde in den eigenen vier Wänden nicht erkannt und beseitigt werden.
Allergien aller Art, Blutungen, Blähungen, Druck im Bauch, Ekzeme, Hautjucken, Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Schwindel, Verdauungsstörungen, Völlegefühl, …
Pilze als Auslöser von schweren Infektionen … werden immer häufiger. Häufigste Erreger invasiver Pilzinfektionen sind Candida, also Hefepilze, und Aspergillus-Arten (Schimmelpilze).“
MMP, Medizinische Monatsschrift für Pharmazeuten, 5/2007
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Wir beproben neben der Raumluft auch Nässe-, Hygiene- und Lebensmittelbereiche.
Besonders häufig finden wir Auffälligkeiten an diesen Orten:
Kühlschrank, Waschmaschine, Luftbefeuchter, Luftwäscher, Wasserfilter, Wasseraufbereiter, Küchenbereiche, Arbeitsflächen, Schneidebretter, Spüle, Abflüsse, Kühlschrank, Zahnbürste, Munddusche, Inhaliergeräte, Schnuller, Baby- und Trinkflaschen, etc
Die entdeckten Herde werden gründlich desinfiziert und durch geeignete Maßnahmen dem Neubefall vorgebeugt.