Skip to content

Wohngifte können krank machen. Sie stecken in alltäglichen Dingen wie Teppichen, Klebern, Möbeln, Farben, Lacken, Baumaterialien und Haushaltsprodukten.

Unsichtbare Krankmacher

Es gibt heute über 100.000 chemische Einzelstoffe, daraus abgeleitet Millionen chemischer Mixturen. Jedes Jahr kommen etwa 5.000 neue Stoffe auf den Markt, die meisten ohne Prüfung auf gesundheitliche Unbedenklichkeit. Grenzwerte gibt es nur für wenige Substanzen und sie bieten keinen ausreichenden Gesundheitsschutz. Es macht also Sinn bereits beim Einkauf schadstoffverdächtige Materialien zu meiden.

Der Praxistest am Versuchskaninchen Mensch findet in den Wohnungen statt.
Der Gesetzgeber orientiert sich bei der Einschätzung des Gesundheitsrisikos am derzeit „allgemein anerkannten Stand der Wissenschaft“. Allerdings wird die Umsetzung neuer Erkenntnisse durch die Gegenwehr von Lobbyverbänden oft erheblich verzögert.

Blogeinträge zum Thema

Besser keinen Staub aufwirbeln – denn da könnte Asbest drin sein!

Asbesthaltige Putze, Spachtelmassen, Ausgleichsschichten, Fliesenkleber, Farben … sind allgegenwärtig und man weiß leider nie, wo…

Weiterlesen

Zirbenholz im Schlafzimmer

FRAGE: Einige Möbelhersteller versprechen einen besseren Schlaf durch die Verwendung von Zirbenholz. Können Sie dies…

Weiterlesen

Raumluftbelastung durch Möbel aus Kiefernholz – Terpene

Problemstellung Ehepaar, Etagenwohnung, wohnhaft dort seit Nov. 11/02; Symptomatik: Nase „zu“ (tritt nur im Schlafzimmer…

Weiterlesen
An den Anfang scrollen