30 Millionen Deutsche haben Schleimhaut- und Atemwegsprobleme. Manche Fasern sind wegen ihrer Fasergeometrie besonders kritisch – besonders Asbest- und Mineralfasern. Bis Juni 2000 durften Mineralfasern verarbeitet werden, die heute als krebserzeugend gelten. Bei Gebäuden mit einer Bauzeit bis 1995 besteht Krebsverdacht durch Asbest, auch in Putzen, Spachtel- und Klebemassen. Vor Kauf und besonders Renovierung ist eine sachkundige Untersuchung ratsam.
Asbest nicht nur in Dämmstoffen, Dach- und Fassadenelementen – sondern auch asbesthaltige Bodenbeläge, Kleber und Putze. Mineralfaserdämmstoffe.
Auch Abrieb von Teppichen und Textilien. Tonerstäube, Rauch können belasten.
Asbest erzeugt Krebs. Künstliche Mineralfasern können eine ähnliche Wirkung wie Asbestfasern haben. Damit stehen auch diese unter Krebsverdacht. Für krebserzeugende Stoffe kann keine Wirkungsschwelle und damit auch keine gesundheitlich unbedenkliche Dosis angegeben werden.
Kleine Partikel und Mikrofasern dringen bis in die Lungenbläschen vor und können dort nur schwer abgebaut werden. Der Körper reagiert mit einer Entzündungsreaktion. Aus chronischen Entzündungen entsteht häufig Krebs.
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