Gerüche begleiten uns ein Leben lang. Angenehme Gerüche wecken positive Erinnerungen und steigern das Wohlbefinden. Unangenehme Gerüche sind ein Warnsignal und machen auf Brandgefahr, verdorbene Lebensmittel oder giftige Chemikalien aufmerksam.
Gerüche in Innenräumen werden zunehmend zu einem Problem, weil die Gebäude immer dichter werden und die Aufenthaltsdauer in Innenräumen zunimmt.
Wenn frisch renovierte Räume oder neues Mobiliar noch längere Zeit einen stechend chemischen Geruch verbreiten, dann können Schadstoffe daran Schuld sein:
Gerüche haben vielfältige Auswirkungen auf unser Wohlbefinden.
Psychisch:
Eine Geruchswahrnehmung kann toxikologisch nicht begründete Ängste vor einer Schadstoffbelastung hervorrufen. Gerüche wirken als Stressoren und können die subjektive Leistungsfähigkeit mindern.
Physisch:
Schlafstörungen, Irritation und Reizung der Schleimhäute (Augenbrennen, Nies- und Hustenreiz), Verstärkung asthmatischer Symptome, Übelkeit, Erbrechen.
Sozial:
Gerüche haben die unangenehme Eigenschaft sich in Mobiliar und Kleidung festzusetzen, so dass sich Mitmenschen gestört fühlen können und den Kontakt meiden..
Als AGÖF zertifizierter Geruchsprüfer weist Stephan Streil das notwendige Fachwissen über Innenraum-Grüche und eine geprüfte Geruchsfähigkeit auf.
Mit direktanzeigenden Messgeräten (PID) prüfen wir die Raumluft auf Formaldehyd und leichtflüchtige Stoffe (VOCs) und können den Geruchsbildungsquellen vor Ort auf den Grund gehen.
Raumluft- und Materialanalysen geben detailliert Auskuft über Schadstoffkonzentrationen.